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Was tun bei einem Crash? Das musst du wissen!

Aktien beheimaten nicht nur riesige Chancen, sondern auch Risiken, denn: Ohne Risiko auch keine Rendite. Das Schlimmste, das Anlegern passieren kann, ist, dass die Kurse fallen und das weit unter dem Einkaufswert.

Damit du (als Anfänger) nun nicht ins kalte Wasser geworfen wirst, hier ein paar Dinge, die du immer im Hinterkopf behalten solltest, um vor einem Crash "sicher" zu sein.

Punkt 1 ist: Ruhe bewahren!

Wenn du erfolgreich an der Börse investieren willst, dann weißt du sicher schon, dass dafür besonders Aktien "am sichersten" sind, die ein grundsolides Geschäftsmodell haben, das sich auch in Krisen bewährt. Nicht selten zählen zu solchen Unternehmen diejenigen, die du wahrscheinlich schon als "Dividendenaristokraten" kennengelernt hast.


Besitzt du nämlich Aktien solcher Unternehmen hast du gleich zwei Vorteile:

  1. Du bekommst Geld direkt auf dein Konto ausgezahlt und das Jahr für Jahr mehr, nur weil du diese Aktien besitzt und
  2. bei solchen Unternehmen ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder alte bzw. neue Hochs erreichen.


Das heißt für dich (als solider "Value-Investor"), Schwächephasen kannst du damit locker aussitzen und gegebenenfalls bei Tiefständen nachkaufen. Solange du Aktien solcher Unternehmen besitzt und diese über Jahrzehnte behältst, wirst du im Schnitt immer auf der sicheren Seite sein. Denn langfristig sind die Börsen immer am Steigen.

Punkt 2 ist: Antizyklisch handeln!

Es heißt ja "The trend is your friend". Das bedeutet: Wenn du Aktien in einem intakten Aufwärtstrend kaufst, geht man davon aus, dass dieser sich fortsetzt.


Nun ist es aber so, dass je weiter (und vor allem je steiler) die Aktienmärkte laufen, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass es in nächster Zeit zu Kursverlusten kommt.


Antizyklisch kaufen heißt hier, Einkaufen, wenn die Aktien gerade günstig sind und verkaufen, wenn die Aktien heiß gelaufen sind.


Gerade alle, die erst mit dem Investieren von Aktien anfangen, machen hier gerne den Fehler "zu teuer einzukaufen".

Der gewöhnliche Aktienanfänger ist geneigt, so zu handeln, wie die Abbildung unten es zeigt. Sie sehen, dass eine Aktie gerade steil bergauf geht und sehen das als einziges Argument in dieses Unternehmen einzusteigen.

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Dass man damit meistens viel zu teuer einkauft, merkt man spätestens dann, wenn die Kurse nach dem Kauf eine deutliche Korrektur hinnehmen.


Um nun zu beurteilen, wann eine Aktie gerade günstig oder teuer ist, macht man eine ausführliche Unternehmensanalyse, die jedem Investment vorangegangen sein sollte.


Darunter eine Fundamentalanalyse, mit der du das Unternehmen daraufhin untersuchst, ob dessen "Fundament" solide ist und eine Chartanalyse, mit der du feststellst, wann günstige Einstiegszeitpunkte sind.


Danach kannst du entscheiden, in welcher Phase eines Trends die Aktien eines Unternehmens gerade stehen.

Warren Buffet, einer der reichsten Milliardäre der Welt und Investmentlegende hat dazu einmal folgendes Zitat gesagt: "Sei gierig, wenn alle ängstlich sind und sei ängstlich, wenn alle gierig sind".


Damit meint er, dass der beste Zeitpunkt zum Kaufen von Aktien der ist, "wenn die Kanonen donnern" und alle Welt "die Schnauze voll hat" von Aktien. Immer dann, wenn die ganze Welt zu optimistisch ist, seien Kursverluste umso wahrscheinlicher, weshalb man bei zu heiß gelaufenen Aktien gerne mal seine Gewinne sichern soll und mitnehmen kann, was man hat.


Falls du dich nun fragst, in welcher Phase des Zyklus wir uns gerade befinden, um zu beurteilen, ob du jetzt gerade teuer einkaufst oder nicht, sei dir an dieser Stelle noch die Börsenweisheit "Time at the market beats timing at the market" gesagt.


Dieses Sprichwort drückt nämlich aus, dass, wenn du langfristig handelst und das über Jahrzehnte hinweg, die Börsen immer am steigen sind. Du würdest dir also Gewinne entgehen lassen, wenn du zu lange wartest, um den perfekten Einstiegszeitpunkt zu treffen. Da du eh nie den perfekten Tiefpunkt zum Einsteigen treffen wirst, machst du langfristig umso mehr Gewinne, je länger du am Markt investiert bist.

Punkt 3 ist: Vermögen streuen!

Punkt 4 ist der "Durchschnittskosteneffekt!

Dieser minimiert zwar dein Risiko, besonders auch in einem Crash, vermindert dadurch aber auch einen Teil deiner Rendite. Der Durchschnittskosteneffekt entsteht nämlich dadurch, indem du einfach nur deine Aktien (oder ETFs) nachkaufst. Das geht sogar ganz automatisch über einen Sparplan.


So kannst du zum Beispiel einen Sparplan auf alle deine Aktien einrichten und dieser Sparplan kauft dann regelmäßig einmal im Monat, zwei Mal im Monat oder auch nur einmal im Quartal nach. Je kleiner hier die Zeitabstände sind, desto mehr profitierst du vom Durchschnittskosteneffekt.


Damit kannst du nicht nur ab bereits 25 € pro Kauf investieren, sondern auch noch ganz gelassen auf einen Crash schauen. Denn hierbei kann dir ganz egal sein, wann du mit dem Investieren beginnst, der Sparplan investiert automatisch immer nach, also auch dann, wenn die Kurse fallen. Das heißt, du bekommst deine Aktien automatisch zu einem günstigeren Preis. Dir kann so also egal sein, wie weit die Kurse fallen, da du über den Sparplan automatisch deine Aktien kaufst, auch dann, wenn sie gerade günstig zu haben sind. Steigen die Aktien wieder, bist du automatisch von ganz unten an mit dabei.


Solche Sparpläne gehen nicht nur mit Aktien, sondern auch mit ETFs. Du kannst also nicht nur Aktien zum Beispiel von Amazon ab 25 € kaufen (auch, wenn der Wert einer einzigen Aktie an der Börse gerade bei 2.800 € steht), sondern auch über ETFs dein Geld gemäß Punkt 3 auch breit gefächert streuen.


Ein weiterer großer Vorteil solch eines Sparplans ist auch, dass dieser Kosten optimiert ist. So kannst du zum Beispiel bei Trade Repbulic einen Sparplan vollkommen kostenlos einrichten. Du zahlst so also keinen einzigen Cent für jeden Kauf, den der Sparplan für dich macht.

So kannst du entweder einen Sparplan auf jeweils eine Aktie dieser 4 Branchen aus der Abbildung oben anlegen oder einen Sparplan auf einen ETF, wie den "MSCI USA Quality Dividend - ISIN: IE00BKM4H312 / WKN: A111YB".


Dieser ETF beinhaltet nämlich viele verschiedene Dividendenaristokraten, unterschiedlicher Branchen. Das heißt, wenn du einen Sparplan auf diesen ETF zu je 25 € zwei Mal im Monat ausführen lässt, streust du somit dein Geld automatisch auf viele verschiedene, krisensichere Unternehmen und erhältst dabei sogar auch noch regelmäßig Geld in Form der Dividenden direkt auf dein Konto ausgezahlt.


Du kannst dir diesen ETF also nun über den Namen "MSCI USA Quality Dividend", über die ISIN "IE00BKM4H312" oder über die WKN "A111YB" in der Suche in Trade Republic heraus suchen und mit 5 Klicks deinen fertigen Sparplan einrichten. 


Ab jetzt kannst du dich zurück lehnen und zusehen, wie dein Vermögen wächst.



Trade Republic kannst du dir übrigens hier komplett kostenlos holen:


Klick hier! >>> https://klickehier.com/trade-republic-broker 



Viel Spaß beim sicheren Investieren!


Dein Geniale Dinge Team.

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Keine Anlageberatung. Dieser Artikel dient ausschließlich der Vermittlung von Wissen und darf nicht mit einer Anlageberatung verwechselt werden.


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Dazu zählt auch das streuen in verschiedene Anlageklassen. So kannst du dein Geld auch nicht nur in Aktien stecken, sondern auch streuen, indem du einen Anteil deines Vermögens zum Beispiel in Immobilien, Gold, Silber oder auch P2P Kredite investierst.


P2P Kredite sind dabei Kredite von Privatpersonen an Privatpersonen. Auch diese sind lukrative Anlageklassen, die sicher nicht unbedingt die krisensichersten sind, dir aber durchschnittlich ca. 9 % Rendite pro Jahr bringen und das sogar komplett passiv.


So bin ich zum Beispiel mit "nur" 1000 € in P2P Kredite investiert. Die beste Plattform dazu ist Mintos. Hier kannst du mit nur wenigen Mausklicks, voll automatisch dein Geld anderen Menschen zur Verfügung stellen, wobei du mit einer Rendite von durchschnittlich 9 % p.a. belohnt wirst. Das ist sogar so einfach, dass du den gesamten Prozess des Investierens und Reinvestierens Mintos überlässt und du nur angibst, wieviel Geld du investieren willst und welche Strategie es sein soll. Ab dann kannst du dich zurücklehnen und du erhältst täglich eine Übersicht, wie sich dein Geld vermehrt per Mail.


Mintos: https://klickehier.com/investieren-mit-mintos 


Um aber noch mehr auf Nummer sicher zu gehen, legst du auch einen Teil deines Geldes in Gold und Silber an. Natürlich könntest du jetzt hier Münzen und/oder Barren dieser Edelmetalle kaufen und bei dir zu Hause unterm Bett lagern, einfacher ist hier aber der Weg über einen ETF.


Zwei ETFs, die ich dir hierfür heraus gesucht habe sind 
    • "Physical Swiss Gold - ISIN: DE000A1DCTL3" und
    • "Physical Silver ETC - ISIN: IE00B4NCWG09"


Diese haben den Vorteil, dass du bereits kleine Summen in Gold und Silber anlegen kannst, ohne wirklich Gold und Silber besitzen zu müssen, denn diese ETFs bzw., um genauer zu sein, diese ETCs sind quasi Fonds, deren Wert mit Gold und Silber hinterlegt ist. Das heißt, der Herausgeber dieser Fonds kauft für dich Gold und Silber, währen du über deine Investition in diesen Fond 1 zu 1 von der Wertentwicklung der beiden Edelmetalle profitieren kannst.

Damit ist gemeint, dass man nicht "alle Eier in eine Korb legen" soll und nicht das gesamte Kapital in ein Unternehmen, eine Branche oder ein Land steckt, sondern auf mehrere Unternehmen, verschiedener Branchen und unterschiedlichen Anlageklassen verteilt.


Denn, je breiter du dein Geld streust, desto geringer ist das Risiko. Wenn Versicherer zum Beispiel gerade fallen, weil es gerade eine schlimme Naturkatastrophe gab, die die Ausgeben der Versicherer ins unendliche schnellen lassen, können Autobauer steigen, weil insgesamt eine gute Konjunktur herrscht.


Wenn Autobauer fallen, weil die Wirtschaft in einer Rezension steckt und die Arbeitslosigkeit steigt, können Nahrungsmittelproduzenten und Konsumgüterhersteller sich behaupten, weil die Nachfrage nach Nahrungsmittel und zum Beispiel nach Klopapier anhält.


Du kommst also glimpflicher durch eine Krise, wenn du dein Geld nicht nur in ein Unternehmen oder auch nur einer Branche steckst, sondern dieses möglichst breit streust.

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